Tuscische Miniaturen – „Santa Fina, Jungfrau“ oder Von der Vereinnahmung eines armen Mädchens


Domenico Ghirlandaio: Der Heilige Gregorius verkündet der Heiligen Fina
ihren Tod (1473-1475) – Ausschnitt, Collegiata Santa Maria Assunta San Gimignano. Foto: Wolfgang Brauer (2024)

Um das Privileg der Heiligsprechung problemlos genießen zu dürfen, postum natürlich, muss man als Märtyrer gestorben sein. Ist man das nicht, sollte man zu Lebzeiten mindestens ein Wunder vollzogen haben. Das muss allerdings einem aufwändigen Prüfverfahren standhalten. Ein zweites Wunder nach dem Ableben ist förderlich. Ein „besonders gottgefälliges und tugendhaftes Leben“ ist natürlich die Grundvoraussetzung. Das Heiligsprechungsverfahren ist von der Kurie durch die Jahrhunderte stark verbürokratisiert worden und heutzutage eine ziemlich teure Angelegenheit.

Das war nicht immer so. St. Martin beispielsweise vollzog im 4. Jahrhundert eine recht steile Karriere vom römischen Legionär zum Bischof von Tours. Wir verdanken ihm den Martinstag (11. November) samt Martinsgans und den Lampionumzügen für die Kinder. Martin war kein Märtyrer, er starb friedlich mit 81 Jahren im eigenen Bett. Wunder wie Totenerweckungen soll er vollbracht haben, allerdings war da nie jemand dabei. Martin wurde nie heilig gesprochen und ist dennoch einer der bekanntesten und beliebtesten Heiligen der katholischen Kirche.

Recherchiert man etwas genauer, so wird man rasch feststellen, dass Martinus von Tours massenhaft auf rabiate Weise heidnische Kultstätten zerstörte und auf deren Trümmern Kirchen und Kapellen errichten ließ. Anders gesagt, er schuf in Gallien für die Kirche das, was man heute „Infrastruktur“ nennt. Dass Frankenkönig Chlodwig ihn zum Reichsheiligen ernannte, war konsequent. Spätestens seit dem Zeitpunkt war für die Gläubigen die Sache mit der Heiligsprechung obsolet. Zumal sich seinerzeit sowieso kaum jemand für den Bischof von Rom und dessen Ideen interessierte.

Viel wichtiger war und ist für viele Menschen, dass Martin mit den Armen seiner Zeit gleichsam das letzte Hemd – die Sache mit dem Mantel … – teilte und sich zudem als römischer Offizier weigerte, mit dem Schwert über andere Völker herzufallen. Das sichert ihm bis auf den heutigen Tag die Verehrung breiter Volksschichten und den Respekt auch von Leuten, die mit dem Glauben sonst wenig am Hut haben. Man nennt das Volksfrömmigkeit, und die kollidiert oft mit der offiziellen Lehre.

Ein sehr schönes Beispiel dafür findet sich in der Toskana im von Touristen geradezu gekaperten San Gimignano. Das ist die so richtig nach Mittelalter aussehende kleine Stadt mit den vielen Türmen in der Nähe von Siena. Für unser „Toskana-Bild“ wichtig: 1563 hatte Herzog Cosimo I. ‚de Medici ihr den Geldhahn zugedreht. Seitdem dämmerte San Gimignano bis zur Entdeckung des Tourismus still vor sich hin. Auch die Industrialisierung der Region zog fast spurlos an der Stadt vorüber. Sie hat noch nicht einmal einen eigenen Bahnhof. Der liegt zehn Kilometer entfernt in Poggibonsi. Aber im 13. und 14. Jahrhundert war diese Stadtkommune so reich und mächtig, dass sie ihren Stadtherren, den Bischöfen von Volterra die Stirn bieten konnte. Nur mit ihren eigenen Adelsfamilien hatte sie immer ihre Probleme. Daher die vielen Türme, das waren einmal 72! Die waren den andauernden bürgerkriegsähnlichen Zuständen geschuldet. Wer verstehen will, was da abging, greife zu Shakespeares „Romeo und Julia“. In dessen Verona gingen nur zwei Familien aufeinander los. Volterra hatte diese Türme übrigens auch, da wurden aber die meisten bis auf die normale städtische Traufhöhe gekappt.

Jede ordentliche italienische Stadt hat einen Schutzheiligen, San Gimignano hat aber zwei: den Namenspatron San Gimigniano (auch Gemianus genannt). Der war im 4. Jahrhundert in Modena ein offenbar tatkräftiger Bischof und tat zu Lebzeiten Wunder. So sagt es jedenfalls die Legende. San Gimignano muss sich den Gemianus mit Modena teilen. Die zweite Schutzheilige gehört der Stadt mit den vielen Türmen allein, das ist die „Heilige Fina, Jungfrau“. So der offizielle Titel. Außerhalb der Region spielt sie kaum eine Rolle. Der Vatikan hat sie auch nicht als Heilige anerkannt. In seiner offiziellen Liste wird sie als „Selige“ geführt. Gemianus ist eher eine Sache der Oberen und der Akademiker. Fina wird vom Volk verehrt, und das muss Gründe haben.

Viele Heiligen-Viten sind rührend erfundene Geschichten. Von der Jungfrau Fina wissen wir hingegen einige verbürgte Tatsachen. Fina Ciardi, so heißt sie eigentlich – der Vorname ist eine Koseform von Serafina, vielleicht auch Josefina – wurde 1238 als Kind armer Eltern geboren. Die Familie wohnte in einem recht ärmlichen Haus an der Stadtmauer.

Die „Casa Fina“. Foto: W. Brauer (2024)

In allen Städten des Mittelalters wohnte die Stadtarmut – so sie überhaupt ein eigenes Domizil hatte – in der Nähe der Mauer. Besuchern San Gimignanos wird ein Haus gezeigt, das als „Casa Fina“ bezeichnet wird. Ein karger, schmuckloser Bau.

Fina verlor nacheinander beide Eltern, mit zehn Jahren erkrankte das Mädchen zudem schwer. Über die Art ihrer Erkrankung wird immer noch spekuliert. Jedenfalls war sie aufgrund einer fortschreitenden Lähmung bis zu ihrem Tod am 12. März 1253 zunehmend ans Bett, angeblich ein Eichenbrett, gefesselt. Sie muss die Hölle durchgemacht haben, ich erspare mir jetzt Einzelheiten. Ein gesundheitlich derart gestraftes Kind genießt immer das Mitleid seiner Umgebung. Fina wurde offensichtlich oft besucht, um Trost und sicher auch kleine Geschenke zu empfangen. Erst recht, nachdem sie auch die Mutter verloren hatte. Unsere Vorfahren waren nicht so herzlos, wie manche Fernsehproduktion das heute darstellt. Der soziale Zusammenhalt in den jeweiligen Quartieren war oft sehr eng. Eine Überlebensfrage für alle…

Was bleibt einem Kind in solcher Situation auch anderes übrig, als ein „gottgefälliges und tugendhaftes“ Leben zu führen? Ein gutes Herz muss Fina zudem gehabt haben. Von dem Wenigen, was sie hatte, gab sie noch Ärmeren gerne ab. Das brachte ihr zu Lebzeiten beim Volk der Stadt den Ruf der Heiligkeit ein. „Auch schaut doch mal, die Fina, ein so leidgeprüftes und trotzdem gottesfürchtiges Kind! Herzensgut und teilt ihr karges Brot! Ein Engelchen, eine Heilige…“

Bleibt das im kleinsten Rahmen, ist das tutto bene. Zieht es aber Kreise, ist es gegen die Regeln, so etwas kann schnell ein nicht mehr beherrschbares Eigenleben entwickeln und bekommt rasch eine sozial-revolutionäre Komponente. Dagegen kann die Obrigkeit zunächst wenig ausrichten. Das 13. Jahrhundert war nicht zuletzt in Italien die Zeit der großen Häresien. Die Kirche wälzte sich geradezu in ihrem Reichtum. Die Forderungen vieler, man müsse zurück zur Kirche in Armut, waren nicht mehr zu ignorieren. Rom hatte selbst mit Ordensgründungen, die die Kirche wieder stabilisieren sollten, große Probleme. Franz von Assisi – der war erst 1226 verstorben – hatte gut sieben Jahre gebraucht, um die Anerkennung seines mißtrauisch beäugten Ordens zu erreichen. 1252, im Jahr vor Finas Tod, erließ Papst Innocenz IV. die Bulle „Ad Extirpanda“, mit der er alle Katharer, Waldenser sowie gleichsam vorab alle anderen Häretiker zur „Ehrlosigkeit“ verurteilte. Die waren damit vogelfrei.

Man muss es aber nicht soweit kommen lassen. Das probateste Mittel der Herrschenden aller Zeiten hieß und heißt Vereinnahmung. Die widerfuhr der armen Fina Ciardi.

Sofort nach ihrem Tod am 12. März 1253 kam die Erzählung in Umlauf, dass der Heilige Gregorius dem Mädchen kurz vor dem Sterben erschienen sei und ihr verkündet habe, „dass das Ende ihrer irdischen Leiden gekommen sei“ – so formuliert es der 2019 emeritierte Erzbischof von Siena Antonio Buoncristiani auf einem Faltblatt, das neben der Cappella di Santa Fina in der Collegiata (der Kollegiatskirche) Santa Maria Assunta von San Gimignano ausliegt. Viele sagen „Dom“ zu dieser Kirche. Sie war und ist es nicht. Die Diözesankirche steht in Volterra. Ebenfalls sollen nach ihrem Tod auf geheimnisvolle Weise alle Glocken der Stadt zu läuten begonnen haben.

Die Kirche konnte das sehr schnell erklären: Engel hätten die Glocken angestoßen. Und die „Fiori di Santa Fina“ hätten an den Türmen, auf der Stadtmauer und

Rechts neben dem Turm: ein glockenläutender Engel – Ausschnitt aus Ghirlandaios „Begräbnis der Hl. Fina“ (siehe unten)

natürlich auf dem Brett, auf dem Fina Ciardi starb, zu blühen begonnen. Die “Santa-Fina-Veilchen“ sind Levkojen. Die blühen in der Gegend von März bis Juli – und zuverlässig immer um den 12. März herum, dem Santa-Fina-Tag.

Aufgebahrt wurde Fina im Vorgängerbau der heutigen Collegiata, der Pieve Prepositura. Zwei Heilungswunder soll der Leichnam auch noch vollbracht haben. Eines, die Heilung der gelähmten rechten Hand ihrer Amme Beldia, ist auf einem Fresko in ihrer Grabkapelle dargestellt. Ebenso soll ein blinder Junge wieder sehend geworden sein, als seine tränenden Augen die Zehen der Toten berührten. Auf das Bild komme ich noch.


Die Wunder der Hl. Fina – Ausschnitt aus Ghirlandaios „Begräbnis der Hl. Fina“ (siehe unten)

Das Wunder zu Lebzeiten war die Erscheinung des Heiligen Gregorius. Als Wunder eine durchaus anfechtbare Sache – aber Gregorius ist kein Geringerer als Papst Gregor der Große (540-604), einer der Kirchenväter. Damit tritt plötzlich die große Politik in die postume Existenz unserer Heiligen ein. In jener Zeit war das Papsttum wieder einmal eifrigst bemüht, in Mittel- und Oberitalien die sogenannte „Pippinsche Schenkung“ einzutreiben. 754 soll Frankenkönig Pippin III. als Dankeschön für die Anerkennung des karolingischen Königtums dem Stuhl Petri die eroberten Langobardengebiete – darunter große Teile der heutigen Toskana südlich des Arno – versprochen haben. Die verloren gegangene Urkunde war offensichtlich eine Fälschung, diente aber der Begründung des Kirchenstaates. Leichtsinnigerweise hatte Friedrich II. von Hohenstaufen diesen anerkannt.

Jedenfalls wird Fina zunächst in einem kleinen Kreuzgang beigesetzt. Ihr Grab wurde schnell zu einer Art Wallfahrtsstätte. Mit den dort gespendeten Geldern bauten die Bürger der Stadt bereits 1255 zu ihren Ehren ein Krankenhaus, das als „Spedale“ – eine Verballhornung des Wortes „Ospedale“ – bis weit in das 20. Jahrhundert hinein zur wohl berühmtesten Klinik der Toskana wurde. In der Kapelle des ehemaligen Krankenhauses in der Via Volgoli wird heute noch ein Tisch gezeigt, auf desssen Deckplatte das kranke Mädchen gelegen haben soll.


Lorenzo Niccolò di San Martino: Grabaltar der Hl. Fina (1402) – Ausschnitt, San
Gimignano/Pinacoteca. Foto: Wolfgang Brauer (2024)

Offenbar setzte jetzt – wir kennen ähnliche Auseinandersetzungen um die städtische Autonomie auch aus unseren mittelalterlichen Städten – das Ringen um die Deutungshoheit der „Heiligen“ ein. Sie wurde zur Stadtheiligen. 1402 malte Lorenzo di Niccolò di San Martino – der Künstler ist zwischen 1391 und 1411 in Florenz nachweisbar – einen noch stark im gotischen Stil gehaltenen Flügelaltar. Auf den Innenflügeln sind San Gimignano und Santa Fina abgebildet. Fina mit zwei Attributen: natürlich der Levkojen-Strauß in der Rechten, mit der linken Hand trägt sie ein Stadtmodell von San Gimignano. Das weist auf ihr Patronat hin. Seit 1481 ist ihr Todestag in der Stadt gesetzlicher Feiertag…

1468 baute der Florentiner Architekt Giuliano da Maiano in der romanischen Collegiata für Santa Fina eine Grabkapelle in reinstem Renaissance-Stil. Den Altar mitsamt Sarkophag schuf einer der Hauptmeister der florentinischen Renaissance, Giulianos älterer Bruder Benedetto. Die dominierenden Kunstwerke der Kapelle – und für die Vita Finas am aussagekräftigsten – sind die beiden Fresken unter den Rundbögen der Seitenwände.

Die schuf kein Geringerer als einer der Großen der florentinischen Malerei, Domenico Ghirlandaio (1449-1494). Ghirlandaio ist vielen sicher bekannt als der Meister, zu dem der 13-jährige Michelangelo Buonarroti in die Lehre gegeben wurde. Giorgio Vasari, selbst Maler, urteilt in seinen „Lebensbeschreibungen der ausgezeichneten Baumeister, Maler und Bildhauer“ recht nüchtern, dass man Ghirlandaio „wegen der Vortrefflichkeit, Würde und Menge seiner Werke einen der ersten und trefflichsten Meister seiner Zeit“ nennen könne. Die Grabkapelle nennt er „ein wohlgelungenes Werk“. Egal, diese Fresken (1473-1475) waren Ghirlandaios erster Großauftrag. Hier zeigte er das erste Mal die Eigentümlichkeiten seines Stils, der ihn später berühmt machen sollte: lichtdurchflutete Räume einer bemerkenswerten Architektur mit Ausblicken in die umgebende Landschaft, Inszenierungen mit enormer Lust am malerischen Detail und vor allem porträtgenaue Darstellungen seiner Zeitgenossen auch in Bildern mit hohem Symbolgehalt, wie es naturgemäß auch die Fina-Fresken sind.

Auf der linken Seite der Kapelle die Ankündigung des Todes des Mädchens durch den Hl. Gregorius. Fina liegt auf ihrem Holzbrett, Beldia hält ihr den Kopf – daher die Lähmung der rechten Hand! –, auf dem Totenbett erscheinen bereits die blühenden Levkojen.

Rechts hingegen das „Begräbnis der Hl. Fina“. Finas Leichnam liegt prächtig aufgebahrt vor dem Hauptaltar der Kirche. Um sie herum der versammelte Klerus samt Bischof, in der zweiten Reihe die Bürger, offensichtlich die Stifterporträts. Acht Herren, keine einzige Frau, im Hintergrund die Geschlechter-Türme des städtischen Adels. Auch acht, der neunte dargestellte ist der „Torre Grossa“. Der gehört der Stadt. Ich muss mich aber korrigieren. Eine Frau ist natürlich auf dem Bild, die Amme. Die wird für die erwähnte Darstellung der Wunder gebraucht. Zudem konnte Ghirlandaio ihr blaues Kleid trefflich nutzen, um als Ergänzung zum purpurroten Kleid der Heiligen im Zentrum seines Bildes in schöner Triangulation die Farben Mariäs unterzubringen.

Die Botschaft des Bildes ist eindeutig. Fina gehört der Kirche. Sie ist jetzt die „Heilige Fina, Jungfrau“ – von den Herren der Stadt und dem Klerus vereinnahmt. Das Volk bleibt wieder einmal außen vor, es ist noch nicht einmal Staffage.

So deutlich habe ich das selten gesehen.


Domenico Ghirlandaio: Begräbnis der Hl. Fina (1473-1475), Collegiata Santa
Maria Assunta San Gimignano. Foto: W. Brauer (2024)

(28. Juni 2024)

2 Kommentare

  1. Danke, dass Du mit diesem Beitrag mein Wissen aufgefüllt hast. Sehr interessant und kurzweilig. Beim nächsten Toscana-Besuch steht Gimignano
    auf der „Muss-ich-besuchen-Liste“. Ich hatte ehrlich gesagt, noch nie bewusst etwas von diesem Städtchen gehört. Und wahrlich, die Katholiken brauchen „ihre“ Heiligen. Bei uns wird auch angestrebt, dass die „Konnersreuther Resl“ heilig gesprochen wird. Zur Zeit werden die „Wunder“ geprüft.

    1. Danke! Ich gebe es zu, ich habe mich jahrelang vor San Gimignano gedrückt (wegen des Touri-Hotspots). Aber wenn man sehr früh, so gegen 9.00 Uhr, in der Stadt ist, ist sie ruhig und wunderschön. Die Händlerinnen und Händler reiben sich den Schlaf aus den Augen und bereiten ihre Läden vor… Man findet sogar noch leicht einen Parkplatz. Eine Stunde später docken die Reisebusse an …
      Die „Resl“ kenne ich nicht, Bildungslücke… Aber was den Heiligen-„Tsunami“ betrifft: Ausgelöst hatte den Johannes Paul II. (Karol Wojtyła/Pontifikat 1978-2005). Wojtyła (nach Informationen des Presseamtes des Vatikans) nahm insgesamt 1338 Selig- und 482 Heiligsprechungen vor. Das waren mehr als insgesamt der Vatikan seit 1588 (!) vorgenommen hatte. 1588 ist deshalb wichtig, weil in jenem Jahr die Heiligsprechungen einem verbindlichen Regelwerk unterworfen wurden.
      Es war kein Zufall, dass im Falle Johannes Paul II. die bislang üblichen Fristen aufgehoben wurden. Von Benedikt XVI. und dann auch von Franziskus II. Seit 21. April 2014 ist Johannes Paul II. ein Heiliger.
      An dem Verfahren machen einige ganz gut Geld: Die Kosten liegen wohl so zwischen 50.000 und 250.000 Euro pro Fall.
      Ich finde, es gibt keinen Grund für das christliche Europa, sich über die muslimische Welt ob deren Riten zu erheben…

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