von Klaus Hammer Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Czernowitz im Juli 1941 wurden die Juden, die einen großen Bevölkerungsanteil ausmachten, im Ghetto zusammengepfercht. Von dort gingen dann Transporte in das von der SS bewachte rumänische Arbeitslager Michailowka in Transnistrien (Ukraine). Zu den Deportierten gehörte auch das 18-jährige deutschsprachige Mädchen Selma Merbaum und seine… „Ich will nicht sterben: Nein“. Zum 100. Geburtsjahr von Selma Merbaum weiterlesen